inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 2-4 Werktage
- Artikel-Nr.: SW21986
Sommer, Rücken, Herzen. Drei Dinge, die besser mit Wärme funktionieren. Ähnliches habe ich jetzt von einem Minigolfball zu vermelden. Als ich den Starball Lukas Schuster zum ersten Mal in der Hand hielt, fand ich zwar die Oberflächen sehr interessant, war aber mit der Härte, die Ingo mir übermittelte überhaupt nicht einverstanden. Der Ball fühlt sich in kaltem Zustand für mich nicht nach 29 Shore an. Jetzt kommen wir zum postiv belegten ABER! Wenn der Ball so richtig schön durchgeheizt ist, ist er ein Träumchen. Ehrlich gesagt fällt mir kaum ein Ball ein, der einen so großen Wandel zum Guten schafft, wenn man ihn erwärmt. Während er im kühlen Zustand doch recht hart ist, wird er warm zu einem wirklich tollen Totball, der auf dem Boden kleben bleibt, wenn man ihn fallen lässt. Selbst bei intensivstem Erhitzen ist da kaum noch was drin. Das geile ist, dass er dabei natürlich weicher wird, aber immer noch eine angenehme Grundhärte hat, so dass man ihn immer noch super spielen kann und nicht wie bei anderen Bällen dieser Art draufknüppeln muss, damit er sich überhaupt bewegt. Im Hochsommer dürfte der Ball an einigen Bahnen einen echten Unterschied zu anderen Totbällen ausmachen! Einsatzgebiete sind auf Beton die Bahnen 3 und 4 (hier denke ich zum Beispiel an die Anlage der nächsten DSM im Nettetal) sowie 9, 11 und auch die ein oder andere Bahn 16. Auf Abt. 2 kann man den Ball über Innenbande an der Niere oder an Bananen bringen, sowie an Bahnen, an denen ein Totball langsam ins Loch „sterben“ soll, wie z.B. an dem ein oder anderen Salto oder an Bodenwellen, wie in Elmshorn, an der ich den Ball schon erfolgreich getestet habe! Auf Filz bieten sich einige Bahnen, die man auf Vorlauf spielt, z.B. diverse Doppeltore oder Rinnen an.
The Flow says: Immer warm spielen. Dann isser geil!
Größe: | klein |
Gewicht (g): | 41 |
Sprunghöhe (cm): | 2 |
Härte (sh): | 29 |